Transition Finance wird die internationalen Finanzmärkte in den kommenden Jahren stark prägen. Denn die Kapitalmärkte werden die Realwirtschaft bei ihrem Übergang zu einer grüneren und nachhaltigen Welt begleiten und beeinflussen. Das bedeutet Herausforderungen, Risiken und auch viele Chancen, die es zu meistern und zu realisieren gilt. In einer Serie widmet sich die Börsen-Zeitung dieser spannenden Entwicklung auf den Finanzmärkten. Zusammen mit EU-Institutionen, Pensionsfonds, Assetmanagern, der International Capital Market Association (ICMA) und Notenbanken zeigt die Börsen-Zeitung im Detail auf, wo die Reise in den kommenden Jahren an den Märkten und bei Assets hingehen wird.
Digitale Anlagen gewinnen in der Finanzwirtschaft rasant an Bedeutung.
Die Börsen-Zeitung widmet dem Thema deshalb eine Serie.
Dabei geht es darum, die Unterschiede zwischen den bekannten Kryptowährungen Bitcoin, Ether & Co. aufzuzeigen und die Möglichkeiten zu erläutern, über welche Produkte sich Anleger in Cyberdevisen engagieren können.
Die Serie beschäftigt sich zudem mit der Regulierung von Stable Coins und digitalen Währungen, mit technologischen Entwicklungen in der Kryptowelt und mit der Blockchain als Fundament der Zukunftswirtschaft.
Sustainability an den Finanzmärkten – das ist der Trend in den kommenden Jahren. Er wird das Gesicht der internationalen Anleihe- und Aktienmärkte verändern. Das Marktsegment erlebt einen enormen Boom.
Betroffen sind von dieser Entwicklung alle Kapitalmarktteilnehmer – darunter EU-Institutionen, Assetmanager, Zentralbanken, Börsen, Ratingagenturen, Investoren. Enorme Umwälzungsprozesse werden in der Phase hin zu einer nachhaltigen Kapitalmarktwelt, der sogenannten Transition Period, stattfinden.
Nach Jahren der Auseinandersetzung mit der neuen Technologie ist es Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Welche Vorhaben fliegen, welche nicht? Gibt es für Banken ein Leben nach dem Einstieg ins Plattform-Zeitalter?
Welche Effekte haben Kryptowährungen, und wie betrachtet die Aufsicht sie?
Was kommt auf die Banken zu, wenn im September die Bestimmungen der EU-Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 in Kraft treten? Zudem: Was läuft im Ausland? Diese und andere Fragen beleuchtet die Börsen-Zeitung im Zuge einer Serie über die „Schöne neue Bankenwelt“.
Der Markt für Green und Sustainable Finance mitsamt seiner Produkte wie etwa Green Bonds steht klar vor Herausforderungen, die es in den nächsten Jahren zu meistern gilt.
Es gibt eine sehr hohe Nachfrage nach solchen grünen und nachhaltigen Anlageprodukten, was unterstreicht, welchen Stellenwert das Thema bei der Kapitalanlage hat und wie tief es im Bewusstsein von Investoren verankert ist. Das ist zu begrüßen. Die Nachfrage ist dabei deutlich höher als das Angebot an grünen Produkten.
